Das Geheimnis der Meditation

3 Wege Meditation Geheimnis der Heilung

Was sie in Körper - Seele - Geist bewirkt

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Meditation

Gal Viharaya buddhistische Abbildung einer Stein-Statue, typische Sitzposition (Pharaonensitz) für eine buddhistische Meditation

Meditiere in Mindfulness

"Achtsamkeit"

von Manfred Peter Lederer


Es gibt viele verschiedene Arten der Meditation.


Klienten, die diverse Probleme, wie Panikattacken, Angst vor Krankheiten, Altersangst, Phobien und allgemeine Angststörungen hatten, waren nach den Meditationen praktisch frei von diesen Ängsten. 


Dieses erwünschte Ergebnis wird sich vielleicht nicht sofort beim ersten Mal einstellen, es braucht etwas Übung. Aber was ist das im Vergleich zu den gesundheitlichen Belastungen durch dauernde Angst vor allem möglichen. 


Die hier beschriebene 3 Wege Meditation ist eine Achtsamkeitsübung mit und für Körper – Seele – Geist. Der typische Pharaonen-Sitz - Buddha-Sitz ist gut, aber nicht jeder ist so beweglich, elastisch, um diese Stellung einnehmen zu können. Wichtig ist, den Oberkörper gerade zu halten, ebenso den Kopf. Bitte keine Einschlaf-Position einnehmen, auf einem Stuhl sitzen mit geradem Rücken in einer Linie mit Hals und Kopf ist ein guter Anfang.

Die Füße barfuß flächig auf dem (nicht kalten) Boden, sich "erden" ist wichtig.

 

Zu Beginn atmen wir mit geschlossenen Augen ca. 5 min.  Prana (kosmische Lebensenergie), aus dem Yoga, bei der durch die Nase in den Bauch tief eingeatmet wird, dann langsam stetig ausgeatmet wird, bis es nicht mehr geht. Das Ausatmen sollte ungefähr doppelt so lange dauern wie das Einatmen. Dabei wird u.a. der Blutdruck und die Herzfrequenz leicht gesenkt. Wir richten unsere Aufmerksamkeit nach innen und lassen die Gedanken fließen, ohne sie aufzuhalten. Wie ein außenstehender Beobachter beachten wir unseren Gedankenstrom, ohne ihn zu bewerten. Dabei atmen wir bewusst weiter.

 

Nach kurzer Zeit spüren wir, wie sich die Gedanken in eine Richtung bewegen, nach innen. Sie folgen unserem Fokus auf unser Inneres, auf unsere „Mitte“. Falls dies nicht sofort gelingt, hilft ein kleines Mantra, eine Affirmation, ein wiederholt gesprochener kurzer Satz wie z.B. „Ich bin im Hier und Jetzt“, oder „Ich bin ganz entspannt in meiner Meditation“, oder ähnliches, um die Gedanken zu beruhigen und zu lenken. Dabei versuchen wir, in unseres Inneres zu „schauen“.


In dieser Affirmation sollte kein "nein, nicht, o.ä. erscheinen, sondern der erwünschte Zustand soll bereits gegenwärtig sein, z.B. "Ich BIN gesund" - "Ich BIN stark" - "Ich BIN glücklich". Unser Unterbewusstsein versteht keine Negation, also kein "Nein, kein, nicht", bzw. kann nicht damit umgehen und ignoriert dies.
Der Glaube spielt hier eine große Rolle: Bibel, Matthäus 9:29
 "Euch geschehe nach Eurem Glauben!"  
Es gibt noch viele andere Stellen in der Bibel, in denen dies immer wieder von Jesus gesagt wird, was bedeutet, dass etwas, was wir unerschütterlich glauben, bereits da ist oder sein wird! 


Wir visualisieren unser Herz, wie es langsam und gleichmäßig unser Blut durch die Adern pumpt, wir "hören" unseren Herzschlag ca. 70 mal in einer Minute, dabei pumpt unser rechtes Herz sauerstoffarmes Blut in die Lunge, das linke Herz sauerstoffreiches Blut in den Körper... 

wir visualisieren die Lunge, wie sie Sauerstoff durch unser Einatmen aufnimmt, das Blut damit anreichert und uns stärkt und gesund erhält und auch heilend wirkt, beim Ausatmen Kohlendioxid aus dem Körperstoffwechsel abgibt...


Dabei sind wir äußerst zentriert, fokussiert auf unsere Balance Körper – Seele – Geist. Wir hören, riechen, schmecken und fühlen alles sehr bewusst in der Meditation. Das Ziel ist Achtsamkeit mit uns selbst, auf den Atem hören, ihn fühlen, wie die Luft beim Ein- und Ausatmen über die Lippen, den Mund streicht. Wir versuchen etwas zu riechen und zu analysieren, dabei hilft es, vorher eine Duftkerze oder eine aufgeschnittene Zitrone o.ä. vor sich hin zu legen. Eine Rosine oder ein anderes kleines Fruchtstück ist ebenso nützlich, damit können wir alle Sinne intensiv trainieren. Wir nehmen das Stückchen in die Hand oder fassen es mit 2 Fingern an und „fühlen“ es achtsam, dann riechen wir daran und fokussieren nur auf den Geruch. Dann schmecken wir vorsichtig mit Lippen und Zungenspitze die Frucht und sind nur bei diesem Sinn. Dabei stellen wir uns das Aussehen vor oder wir öffnen  kurz die Augen und betrachten das Stück Frucht aufmerksam, Größe, Form, Farbe, Konsistenz, ohne den Blick abschweifen zu lassen. 

 

Danach zentrieren wir uns wieder auf den Atem und stellen fest, dass andere Gedanken keinen Platz mehr finden während dieser Meditation. Augen geschlossen, durch die Nase einatmen tief in den Bauch, dann langsam ausatmen, wobei sich der Bauch etwas nach innen wölbt. Durch die Zentrierung auf jeden einzelnen Part, auf jede Kleinigkeit bei der Atmung, haben andere, vor allem negative Gedanken keine Chance mehr. 


Falls doch, dann hilft dieser Satz:


"Woher kommt mein nächster Gedanke?"

 

Das ist der Sinn dieser 3 Wege Meditation - Achtsamkeits-Meditation, sich intensiv mit allen Sinnen selbst zu erleben, Hier und Jetzt! Es gibt keine Vergangenheit, keine Zukunft, keine Sorgen und Probleme, es gibt nur noch DICH. Nach ca. 30 Minuten oder mehr öffnen wir die Augen und sind langsam wieder zurück in unserer Wirklichkeit. Wenn diese mit Sorgen und Problemen belastet ist, dann helfen 2 Meditationen täglich je ca. 30 Minuten, diese nicht mehr wichtig zu nehmen, sodass sie keine gesundheitliche Schäden mehr anrichten können. Wir identifizieren uns NICHT mit diesen äußeren Problemen, sie sind NICHT wir. 


Meditation entspannt tief mit Langzeitwirkung, beseitigt krankmachenden Stress und Ängste, hilft beim täglichen Leben!

Es bewirkt auch:

Ein gesünderes Leben,

Lebensverlängerung durch Gesundung der Telomere, (Verlängerung der Telomere)

viele Krankheiten können geheilt werden, insgesamt ein glücklicheres Leben,

weniger Dis-Stress (keine Identifikation),

mehr Erfolg im Beruf durch Souveränität,

die Neuroplastizität unserer Gehirne ermöglicht neuronale Reparaturen. 


Meditation hat positiven Einfluss auf ALLES in uns, auf unseren Körper, auf unsere Seele und auf unseren Geist. 

Meditation heilt! 

Eine fortgeschrittenes Pranayama ist das Halten des Atems beim Einatmen (Energie aufnehmen) und Ausatmen (alles Negative aus-"atmen", entgiften)

5 sec Einatmen

5 sec Halten

10 sec Ausatmen (Ausatmen bitte ca. doppelt so lang wie Einatmen)

5 sec Halten

sieben mal wiederholen.

Einatmen ... usw., diese Zeiten können auch verlängert werden, 7 Sekunden ist ein guter Wert, für den Anfang reichen auch die 5 Sekunden. Das können nur durchschnittliche Empfehlungen sein, jeder Mensch muss seine individuellen Zeiten testen. 

Und dann ist da noch die Schädelatmung ... dazu kommt eine neue Anleitung in Kürze.


Finde Deine Balance

Johann Wolfgang von Goethe

Ich glaube, daß wir einen Funken jenes ewigen Lichts in uns tragen, das im Grunde des Seins leuchten muß und welches unsere schwachen Sinne nur von Ferne ahnen können. Diesen Funken in uns zur Flamme werden zu lassen und das Göttliche in uns zu verwirklichen, ist unsere höchste Pflicht.

Manfred Peter Lederer, Autor, Mentaltrainer, MentalCoach, Astrologe, 3 Wege Meditation,

Als Meditationslehrer zeige ich die verschiedenen Arten der 3 Wege Meditation, die alle das Ziel haben, Tiefenentspannung zu erreichen. Dabei wird der Alpha-Zustand zwischen 8 und 13 Hertz erreicht und der Theta-Zustand bei 4 - 7 Hertz ist nach einiger Übung auch möglich. Hier alle Frequenzen:  Alpha 8,1 - 13 Hz, Beta 13,1 - 30 Hz, Delta 0,1 - 4 Hz, Theta 4,1 - 7 Hz, Gamma  >30 Hz.

Der Nutzen für die Gesundheit ist längst von vielen Wissenschaftlern, Universitäten und anderen Forschungseinrichtungen weltweit bewiesen worden, bereits in den 19-Siebzigern (siehe Video von Jon Kabat-Zinn).

Die Wirkung bezieht sich auf das ganze Leben, Beziehungen werden garantiert harmonischer, mehr Erfolg im Beruf, Süchte und Gewohnheiten lassen sich leicht und sicher abstellen. 

Und ... last not least... Probieren hat noch niemandem geschadet! Alleine oder mit Lehrer, das ist eine persönliche und monetäre Entscheidung. Sei gespannt - es wird dich überraschen!

Ruf jetzt an! 


Tägliche Meditationen sind ein sicherer Weg, gesund zu werden. Angst und Panikattacken werden bei der Meditation immer kleiner, bis die Angst weg oder zumindest unter Kontrolle ist. 

Als "Therapie" eignet sich ein Urlaub, kurz oder lang, in einer schönen Landschaft wie dem Piemont in Italien sehr gut! Mit Meditationen ist eine vollständige Regeneration möglich.

Ich habe es selbst erlebt und kann nur positives darüber berichten. Angst vor Krankheiten hatten mich zeitweise teilweise gelähmt. Nach dem Piemont kam ich als neuer Mensch zurück! 

Und, es hat kaum mehr gekostet als zu Hause. Panikattacke hatte ich keine mehr. Auch Dank meines Studiums zum Mentaltrainer! Das Gelernte in die Praxis umgesetzt und seitdem ist das Thema Ängste besiegen und vieles mehr mein Spezialgebiet für meine Klienten.

Ruf an: 01523-1944801

direkt Elisabeth anrufen (blauer Button)
(spricht fließend deutsch)   

Lass die Seele baumeln ...

Porträt einer Schönheit mit langen schwarzen Haaren sehr detailgenau gezeichnet

Mindfulness - Geist+Herz
Meditiere und es geht Dir gut

Ein besonderer Film wurde Ende Oktober in ARTE ausgestrahlt und ist in der Mediathek leider nicht mehr  verfügbar. Viele Wissenschaftler untersuchten die Auswirkungen von Meditationen auf viele Patienten und erstellten eine Reihe klinischer Testreihen und das bereits seit über 40 Jahren!

Die heilsame Kraft der Meditation


Mönche-Tibet langjährige Meditation verändert Gehirn positiv
Mitgefühl und Güte lassen sich durch Meditation trainieren: Das beweist eine Studie, bei der erstmals die Gehirne von 16 tibetischen Mönchen mit einer funktionellen Kernspintomografie (fMRT) untersucht wurden. Über die veränderte Gehirnaktivität berichten US-Forscher im Journal „Plos One".

Positive Emotionen wie liebevolle Güte und Mitgefühl können ebenso geübt werden wie das Spielen eines Instruments oder eine Sportart. Die Scans von 16 tibetischen Mönchen zeigten, dass die Aktivität in einem Gehirnbereich für Emotionen bei Menschen mit erheblicher Meditationserfahrung drastisch verändert war, berichten US-Forscher von der Universität Wisconsin in Madison.

Tibetische Meditation mache den Menschen einfühlsamer. Die Studie war Teil einer größeren Untersuchung von Mönchen mit mindestens 10.000 Stunden Meditationspraxis. Zum Vergleich dienten 32 Menschen, die zwei Wochen zuvor in das Meditieren eingeführt worden waren. 


„Liebevolle Güte und Mitgefühl sind zentral für die Philosophie und den Auftrag des Dalai Lamas“, sagte Studienleiter Richard Davidson, der viel mit dem geistlichen Oberhaupt der tibetischen Buddhisten zusammengearbeitet hat. Es gebe zahlreiche Techniken der tibetischen Meditation zum Aspekt des Mitgefühls. Menschen, die zu Depressionen neigen, Kinder, die gemobbt werden, und die Gesellschaft insgesamt könnten möglicherweise von dieser Meditation profitieren. Die Ausbildung könne jedoch Jahre des Übens benötigen.

Die Kontrollpersonen der Studie wurden zur Übung zunächst gebeten, sich auf einen lieben Bekannten zu konzentrieren und ihm Wohlergehen und Freiheit vom Leiden zu wünschen. Nach einiger Übung sollten sie diese Gefühle auf alle Lebewesen ausweiten. Danach wurden sie ebenso wie die Mönche in einen Kernspintomographen gelegt und erneut gebeten, die Meditation zu beginnen oder sie zu unterlassen. Während der Zeit hörten sie Stimmen von verzweifelten Frauen, das Lachen von Babys oder Hintergrundgeräusche in einem Restaurant.

Die Scans zeigten deutliche Aktivitäten in speziellen Gehirnregionen des Limbischen Systems, wenn die Mönche meditierten und zugleich die Frauen oder die Babys hörten. Das Limbische System ist für die Verarbeitung von Emotionen zuständig.

Die Stärke der Hirnsignale stimmte mit der von den Mönchen angegebenen Intensität der Meditation überein. Diese Hirnaktivität sei bei den Mönchen wesentlich stärker gewesen als bei der Kontrollgruppe, berichten die Forscher.
(Artikel in der Welt: Wissenschaft - Neurologie

dpa/oc© Axel Springer SE. Alle Rechte vorbehalten.

Ein hervorragender Film, der auf subtile Art die Unvollkommenheit von Körper und Seele zeigt!

Durch einen Zufall erfahren die neuen Arbeitskollegen Maria und Endre, dass sie Nacht für Nacht denselben Traum haben, in dem sie gemeinsam als Hirsche durch einen verschneiten Wald streifen. Erstaunt und verwundert über diese Erkenntnis versuchen die beiden Eigenbrötler vorsichtig, sich auch im wahren Leben näher zu kommen.

Goldener Bär 2017 für Ildikó Enyedis Liebesgeschichte

Maria ist anders. Sie leidet unter Ordnungszwang, kann und will sich kaum mit anderen Menschen unterhalten und erträgt Berührungen nur schwer. Als sie im Schlachthof als neue Qualitätskontrolleurin anfängt, ist das Getuschel groß. Der dortige Leiter, Endre, ist jedoch sofort interessiert an der schönen und eigenartigen Frau. Nach einem Diebstahl im Schlachthof befragt die Psychologin Klara einige Mitarbeiter und stellt etwas Erstaunliches fest: Maria und Endre haben in der Nacht zuvor genau dasselbe geträumt. Sie streiften beide als Hirsch und Hirschkuh durch eine verträumte Winterlandschaft – in perfekter Harmonie und im Einklang mit der Natur. Weil sie ihre intime Verbindung im Traum nicht ignorieren können, versuchen sie, sich auch im wahren Leben anzunähern. Das fällt nicht nur Maria schwer. Auch Endre, ein Mann mittleren Alters mit einem gelähmten Arm, hat sich nach vielen Enttäuschungen ebenfalls an ein einsames und tristes Leben gewöhnt. Gerade als es scheint, dass die beiden ihre Schutzschilder abbauen, nimmt ihre zarte Beziehung eine dramatische Wendung. Regisseurin Ildikó Enyedi hat mit „Körper und Seele“ eine magische Liebesgeschichte geschaffen. Der Film besticht durch seine kunstvolle Bildsprache, seinen zarten Humor und das feinfühlige und intensive Spiel der Protagonisten. Es ist eine behutsam erzählte Geschichte über Seelenverwandtschaft, die wahre Liebe, Einsamkeit und was es bedeutet, über den eigenen Schatten zu springen und Gefühle zuzulassen.

Es gibt verschiedene Arten der Meditation

  • Meditation nur zur Entspannung zwischendurch, mehrfach täglich
  • Achtsamkeits-Meditation, eine der mächtigsten
  • Dankbarkeits-Meditation, wichtig für die innere Balance
  • Atem-Meditation Pranayama, Atemübungen für Energie und Gesundheit
  • religiöse Meditation, Kontemplation 
  • 3 Wege Meditation gegen Depressionen
  • die achtsame Geh-Meditation 
  • Meditation zur Vergebung

oder ruf direkt an (einen Versuch ist es wert) : 01523-1944801

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